wir haben alle gemeinsam viele interessante Touren mit Gabi unserem Activity-Officer und New Membership Officer im Munich-Chapter unternommen doch auf Ihrer letzten Reise hat sie uns nun zurücklassen müssen. 😢 Irgendwann werden wir uns jedoch wiedersehen, denn Sie ist uns nur vorausgegangen. R.I.P. Gabi 🌈
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen. 😢
Am letzten Samstag waren unsere Mitglieder vom Munich-Chapter auf der 200km Saison-Abschlusstagesausfahrt in den westlichen Wäldern bei Augsburg, Schloss Scherneck, dem Wittelsbacher Land und dem Dachauer Hinterland unterwegs. Vielen Dank an unseren Tages Road-Captain Ernst. Schee wars! 👍🏻😎
Am 19. Juni fand die im Chapter-Tourenkalender angekündigte Ausfahrt zur Valepp bei Rottach-Egern statt. Tages Road-Captain Martin, Martl, Andreas, Alfredo, Gerd, Jacky und Doris mit dem Auto trafen sich an der bekannten Allguth-Tankstelle in Gilching und starteten pünktlich Richtung Gauting. Über Leutstetten, Wangen, Kloster Schäftlarn, Deining, Bad Tölz, Lengries erreichten wir nach zügiger Fahrt bei hohen Temperaturen den Sylvenstein-Speichersee wo wir gemeinsam eine kurze Pause einlegten um unseren Flüssigkeitsspeicher wieder etwas aufzufüllen. Auf der Weiterfahrt zum Achenpass machte kurz hinter der Abzweigung auf österreichischem Staatsgebiet das Bike von Gerd schlapp. Plattfuss im Hinterreifen. Martl meinte noch, dass der Reifen oben noch ganz gut aussehe und er nur unten etwas luftleer wirke 🤪. Leider war die Gegend sehr schlecht mit GSM-Funknetz versorgt und somit gestaltete sich der Anruf beim ADAC äußerst schwierig. Ständige Funkabrüche stellten Gerd’s und unsere Geduld sehr auf die Probe zudem das Verweisen bzgl. der Zuständigkeit welcher ADAC/ÖAMTC uns helfen soll stellte sich im Grenzgebiet als sehr schwierig heraus. Es endete damit, dass Gerd‘s Heritage nach Österreich bis hinter den Achensee nach Buch/Jenbach abgeschleppt und dort in eine Halle des ÖAMTC eingelagert wurde. Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen wir hätten das Bike gemeinsam 800m bergauf auf deutsches Staatsgebiet geschoben, dann wäre Gerd’s Harley vermutlich am Tegernsee. Tom und Gerd werden die Harley nä. Woche vom Achensee abholen. Martl hat Gerd bei der ganzen Aktion die fast 5 Stunden dauerte geholfen und ihn mit Essen und Trinken versorgt bis seine Frau Gabi und seine Tochter Nicole ihn in Österreich mit dem Auto abholen kamen. In der Zwischenzeit ist der Rest der Teilnehmer über Kreuth und Rottach-Egern zur Mautstelle der Valepp weitergefahren. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und der heißen Temperaturen entschieden wir uns nur bis zur Moni-Alm weiterzufahren wo wir unseren geplanten Mittagsstop einlegten. Über Telefon hatten wir Kontakt zu Martl und Gerd und erkundigten uns ob sie noch Hilfe benötigen. Falls ja wäre Doris mit dem Auto zu Ihnen zurückgefahren. Entsprechend gestärkt traten wir die Heimfahrt über Tegernsee, Gmund, Piesenkamm, Sachsenkamm, Dietramzell, Wolfratshausen und Wangen zurück nach München an.
Vielen Dank an unseren Tages RC Martin für die Tour und unseren Helfer Martl der sich aktiv um Gerd gekümmert hat. 👍🏻👍🏻👍🏻
Martin hatte eine Ausfahrt zur Hirschauer-Bucht am Chiemsee mit anschließender Weiterfahrt via Chiemgau/Samerberger-Hinterland und über eine Mautstrasse hinauf zum Tatzelwurm/Sudelfeld sowie anschließend hinunter via Fischbachau nach Bad-Aibling ausgearbeitet. Von dort ging es über kleine, verkehrsarme Nebenstrecken zurück zu unserem Ausgangspunkt in Vaterstetten. Eine schöne Strecke die wir bis dahin noch nie so gefahren sind und uns gezeigt hat, wie schön unser Bayern ist! Vielen Dank an Andreas und Gerd die Martin als Tages RCs bei der Ausfahrt unterstützt haben um die Corona-Auflagen erfüllen zu können. 👍🏻
Michael und Sanne hatten die Idee zu einer spontanen Sternfahrt bei idealen Wetterbedingungen zur Kreut-Alm. Lediglich der Heritage von Uli gefiel wihl der Parkplatz nicht und tröpfelte Benzin auf den Asphalt. Schnell war ein undichter Benzinhahn ausgemacht der provisorisch repariert wurde damit die Heimfahrt angetreten werden konnte.
am 15.08. feierten wir im privaten Kreis bei unseren Mitgliedern Patty und Uli unser diesjähriges Sommerfest. Vielen Dank an unsere Gastgeber sowie die vielen, kreativen Kuchen- und Salatvariationen unserer Mitglieder!
gestern hatte ich einen sehr traurigen Tag als Ex-Director eines HOG-Chapter‘s indem man selbst seit 1994 Mitglied ist. Man wünscht sich seine Freunde und Mitglieder stets gesund und lebendig. Das Schicksal sieht es jedoch für uns häufig anders vor. 😢
Zuerst haben wir uns am Freitag-Mittag sehr zahlreich vom Gründer und ersten Director des Munich Chapter‘s Sam auf dem Nordfriedhof in München verabschiedet. R.I.P. Sam Roadmaster 🌈 ride on in heaven
Sam 1. Director und Gründer des Munich ChaptersGrabstelle von Sam auf dem Nordfriedhof MünchenSam’s Grab RIP
Anschließend war ich noch auf der gegenüberliegenden Seite für einen kurzen Besuch am Grab unseres viel zu früh verstorbenen Freundes und Members Otto P.v.H., der uns im Mai für immer verlassen hat. R.I.P. Otto 🌈
Otto P.v.H. Grab von Otto auf dem Nordfriedhof
Diese Woche am Dienstag war zudem die Trauerfeier für unser Gründungs- und Ehrenmitglied sowie Past Treasurer und Ex-Vorstandsmitglied Alfred. R.I.P. Alfred 🌈
Trauerkarten von Alfred und Sam
ride on in heaven zusammen mit Peter H., der uns bereits 2019 für immer verlassen hat. 🌈
Am Montag den 3. August 2020 verstarb unser Charter-Member, ehemaliger Photographer, ehemaliger Treasurer/Vorstand und Ehrenmitglied Alfred.
Alfred war 1994 der Pate von Martin als dieser noch Prospect im Munich-Chapter war und später dann als Treasurer zusammen mit Doris, Uli und Martin viele Jahre im Vorstand. Zudem war er 1993 eines der Gründungsmitglieder unseres Chapters und hat uns in vielen Belangen während seiner langjährigen Mitgliedschaft aktiv unterstützt.
Wir trauern zusammen mit den Angehörigen über den Verlust unseres Freundes Alfred der uns allen sehr fehlen wird und wünschen seiner Familie viel Kraft für die nun vor ihnen liegende Zeit des Abschieds.
Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Am 1. August führte unser Head Road- Captain Gerd unser Chapter zur längsten Hängebrücke im tibetischen Stil der Highline 179 in der Nähe von Reutte. Vielen Dank an Gerd für die tolle Tagestour. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Highline179
Swiss-Tour Tag 1 Am 24. Juli 2020 war unsere 3-tägige Chapter-Tour in die Schweiz. Dabei waren Martin, Pit, Wolfram, Andi und ich. Abfahrt war um 8:00 Uhr an der Allguth-Tankstelle in Gilching.Ziel war Müstair in der Schweiz, wo Andi im Hotel Münsterhof 5Zimmer gebucht hatte. Für die Hinfahrt – ca. 260 km – war ich Road Captain. Die Tour habe ich über kurviger.de geplant und auf mein neues Navi überspielt.Das war meine erste Tour mit einem Navi. Hat auch alles super geklappt, bis auf zweimal, wo ich nicht auf das Navi gehört habe. Das Wetter war entgegen dem Wetterbericht wunderbar und sollte es auch bis zum Ziel so bleiben.Zunächst ging es über kleinste kurvige Straßen nach Murnau. Es lag überall viel Split auf den Straßen und wir mussten vorsichtig fahren. Zweimal bin ich auf einem Bauernhof gelandet. Von Murnau fuhren wir über Eschenlohe, Farchant und Garmisch-Partenkirchen zum Fernpaß. Im Gasthof Zugspitzblick machten wir unsere erste Pause. Nach einem Cappuccino und einigen Gruppenbildern ging es dann den Fernpaß nach Nassereith runter. Um die Uhrzeit war noch verhältnismäßig wenig Verkehr und auch keine LKWs unterwegs. Nach Imst bogen wir bei Arzl in das Pitztal ein und fuhren durch eine landschaftlich schöne Gegend zur Pillerhöhe hoch. Hier war unser zweiter Stopp und nachdem nicht alle das dortige Highlight, die Aussichtsplattform “Gacher Blick” kannten, sind wir natürlich drauf gegangen und haben ein paar Fotos über dem Abgrund – nur durch ein Glasgeländer getrennt – gemacht. Es ging dann über kurvige Straßen runter nach Fließ und von dort weiter nach Prutz und Pfunds. Zum Teil bin ich auf einer kleineren Straße neben der Bundesstraße gefahren und nach Pfunds auf eine wunderschöne Strecke nach Martina abgebogen. Über die Norbertshöhe gelangten wir wieder nach Nauders und dann nach einem kurzen Tankstopp vor der Grenze zu Italien nach Reschen. Hier kehrten wir zur Mittagspause in eine Pizzeria ein und ließen es uns bei kühlen Getränken und fünf Pizzen gut gehen.Die Weiterfahrt ging dann über die Westseite des Reschensees auf einer kleinen Straße hoch über dem See. Über St. Valentin, Mals und Taufers erreichten wir unser Ziel das Hotel Münsterhof in Müstair, das direkt an der Grenze in der Schweiz liegt, so gegen 16:00 Uhr. Wir parkten unsere Bikes in der Garage und bezogen unsere Zimmer. Ich als einziger Raucher hatte das Pech, ein Zimmer ohne Balkon zu bekommen. Pit war aber so nett und tauschte sein Zimmer mit Balkon mit mir.Dann trafen wir uns in dem Hotel-Bistro zu einigen Willkommens-Bieren und anderen Getränken. Pit schaute sich noch das Benediktinerinnen Kloster St. Johann an, das Weltkulturerbe wegen seinen karolingischen Fresken aus dem Jahr 800 ist. Nachdem es im Hotel kein Restaurant gibt, hatten wir im Lokal Balcun AT einen Tisch für 19:00 Uhr reserviert. Vorher wollten wir noch kurz im Ort spazieren gehen, doch dann fing es zu regnen an und wir gingen ins Hotel zurück. Es war schon kurz nach 18:00 Uhr und da schließt das Bistro, aber wir bekamen noch ein Bier. Danach gingen wir zum Restaurant und bestellten einen Kübel – so nennen die Schweizer einen halben Liter Bier. Zum Essen gab es Spezialitäten aus der Graubündner Küche. So gegen 20:00 Uhr traf noch Caspar vom Horsemountain Chapter Switzerland ein, der die Pässetour am Samstag mit uns fahren wollte. So ließen wir bei netten Gesprächen den Abend ausklingen. Ride safe Gerd
Swiss-Italy Tour Tag 2. am 25. Juli 2020 hatten wir morgens wettertechnisch beste Voraussetzungen für unseren geplanten Münsterhof Ironman-2020. Martin hatte im Vorfeld die Pässe-Tour mit 10 Pässen über 2.000m Höhe ausgearbeitet und sie dem Eigentümer des Hotels Münsterhof als Ironman-Tour vorgeschlagen und genehmigt bekommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg in die Garage zu unseren Bikes. Um kurz vor 8:00 Uhr stieß noch Caspar vom Horsemountain Chapter Switzerland zu unserer Gruppe und so konnte Pit unser Tages-RC und Navigator pünktlich um 8:00 Uhr mit uns starten. Zunächst fuhren wir von unserem Hotel den Umbrail-Pass hinauf bis zur Passhöhe des Stilfserjochs. Auf jeder Passhöhe machten wir das obligatorische Gruppenfoto unter dem Pass-Schild als Nachweis für den Ironman-2020. Anschließend ging es die Stilfserjochstrasse mit vielen Kehren hinab bis Bormio. Ohne Halt fuhren wir von Bormio hinauf über eine schlechte Strasse mit vielen Ausbesserungen, Rillen, Furchen und Schlaglöchern vom Winter bis zur Passhöhe des Gavia-Passes mit seinem atemberaubenden Alpenpanorama. Der identische Weg hinunter bis Bormio war jetzt leichter weil wir ja nun schon jedes Schlagloch persönlich kannten. In Bormio selbst machten wir unseren ersten Stop aufgrund von “Unterkoffein” und füllten zudem etwas Wasser in uns auf da es langsam anfing warm zu werden. Zum Glück waren wir früh genug gestartet da jetzt unzählige Rennradfahrer die Auffahrt zum Stilfserjoch bevölkerten. Weiter nahmen wir Fahrt auf Richtung Livigno zum Passo di Foscagno/Passo di Eira und danach hinauf zum Forcola di Livigno. Die Umgebung und die Eindrücke dort sind einfach unbeschreiblich. Man muß sie unbedingt einmal persönlich erlebt haben . Unterwegs mussten wir ein kurzes Stück über einen parallel verlaufenden Radweg ausweichen, da auf einer Brücke ein BMW-Fahrer mit Sozia einen Unfall hatte und die Straße komplett blockierte. Über den anschliessenden Bernina-Pass fuhren wir hinab nach Pontresina unserem gemeinsamen Mittagsstop. In einem kleinen Restaurant genossen wir die lokalen Spezialitäten der Region und wurden als Gäste sehr freundlich bedient. Die anschliessende Anfahrt zum Albula-Pass zog sich ein wenig war aber dennoch landschaftlich sehr imposant. (siehe Bildergalerie). Die anschliessende Strecke über Alvaney bis hinauf nach Davos war zwar kurvenreich aber dennoch entspannter Natur. Die Straßen in der Schweiz sind alle in einem tadellosen, gut ausgebauten und asphaltierten Zustand teilweise jedoch mit etwas anders verlaufenden Radien als in Österreich und Deutschland. Wer schon mal dort unterwegs war weiß vermtl. was ich meine. Davos ist kein sehr schöner Ort und mit unzähligen Flachbau-Sünden aus den 70iger Jahren sowie einigen Monumental-Hotelbauten aus der Neuzeit verschandelt. Zudem durch eine Baustelle im Zentrum sehr staubelastet. Dies war für uns Grund genug sofort hinauf zum Flüela-Pass zu fahren und Davos gleich hinter uns zu lassen. Hier fanden wir zum Glück das gewohnte Bergpanorama wieder weswegen wir diese Tour ja unternommen hatten. Der anschliessende Weg hinunter nach Zernez bescherte uns endlich eine Tankstelle ohne Self-Service und Tankautomaten und so konnten wir vollgetankt weiter zum Ofenpass fahren. Dies war dann unser letzter Pass bevor wir um 18:00 Uhr wieder glücklich und zufrieden unsere Hotelgarage im Hotel Münsterhof in Müstair erreichten. Hier erwartete uns bereits der Hotelier Herr Meyer persönlich mit einem Schnappstablett auf dem die Münsterhof Ironman-Plaketten lagen und gratulierte uns frischen Ironmen zur Aufnahme im Club derer, die es geschafft haben! 👍🏻😎 Am späteren Abend feierten wir zusammen mit unserem Gast Caspar im Restaurant seines Hotels Helvetia unseren gemeinsamen Erfolg. Co-Navigator Martin
Swiss-Italy Tour Tag 3. am 26. Juli 2020. Nach unserem gemeinsamen Frühstück bepackten wir unsere Bikes im Hotel und starteten unsere Rückfahrt von Müstair nach München um 9:30 Uhr. Den Tages-RC übernahm Martin. Auf der Anfahrt zum Reschenpass plauderte ich munter über das Bluetooth Headset mit Pit und verpasste prompt die Abfahrt nach Latsch und bog auf die Straße nach Meran. Daran sieht man das Männer nur sehr eingeschränktes Multitasking beherrschen. (Duschen und gleichzeitiges Singen geht noch) Zum Glück fiel mir der Fehler gleich auf und nach einer kurzen Wende konnten wir zügig den Reschenpass überwinden um dann pünktlich um 10:00 Uhr vor dem Tunnel im Ort Reschen unsere Motoren wieder auszuschalten, weil die Einwohner vor dem Tunnel einer Prozession beiwohnten. Als diese dann alle die Straße gequert hatten konnten wir unsere Fahrt leicht verspätet fortsetzen. Hinter der Grenze nach Österreich wurde nochmal vollgetankt. Bis zur Auffahrt zur Pillerhöhe verlief unsere Tour recht ereignislos über die Schnellstraße. Erst die Kurven hinauf weckten uns wieder richtig auf und erinnerten uns an die vielen Serpentinen vom Vortag. Hier konnte jeder nochmal seine optimale Schräglage testen. An der Aussichtsplattform der Pillerhöhe machten wir noch ein letztes Gruppenfoto zusammen mit Caspar vom Horsemountain Chapter Switzerland, da er sich eine andere Route über den Arlbergpass für seine Heimfahrt ausgesucht hatte. Der Rest von uns fuhr die nahezu identische Strecke hinunter bis zum Fernpass, auf der uns Gerd schon auf der Hinfahrt am Freitag als RC angeführt hatte. Der Fernpass selbst war nur ein einziges Staudesaster und so schlängelten wir uns mühsam einzeln links am Stau vorbei. Es war teilweise erschreckend zu sehen, wie viele ungeübte Wohnmobilfahrer mit ihren Mietobjekten ohne Bergerfahrung unterwegs waren und teilweise nur im Schritttempo aneinander vorbeifahren konnten und somit den Stau verursachten. An der Raststätte Zugspitzblick machten wir wie auf der Hinfahrt halt, um ordentlich eine Mittagspause einzulegen. So gestärkt machten wir uns dann auf den restlichen Heimweg Richtung Reutte. Auch hier gab es etliche Staus und so freuten wir uns als auf der rechten Seite das Schild Plansee endlich zu sehen war. Flux am Planseeufer vorbei bogen wir dann gemeinsam ein ins Ammertal. Wir überholten noch schnell zwei vor uns vorausfahrende Autos und hatten danach dann nahezu freie Fahrt bis Linderhof. Auf dieser Strecke waren wir recht zügig unterwegs. Im Jägerhof machten wir noch einen kurzen Kaffee-Stopp um im Anschluss daran über Oberammergau, Bad Bayersoien, Rottenbuch, Böbing, Peißenberg, Weilheim, Pähl, Andechs, Widdersberg, Frieding, Drößling, Unering, Weßling zum Endpunkt unserer Tour nach Gilching zu fahren. Um Punkt 18:00 Uhr stellte ich glücklich und wohlbehalten meine Road King Classic in der Tiefgarage ab. 😎 Tages-RC Martin.